Als kleiner Einstieg ein wirklich kurzes Resume:
Erste Symptome traten auf. Also, ab zum Arzt, was sonst. Dort hieß es zunächst: "Hautkrankheit!" - "Salbe(n) drauf!" Symptome wurden mehr und schlimmer... also wieder zum Arzt, was sonst. Dort hieß es: "fehlende "compliance" [ziemliche Frechheit - aber typisch Weißkittel] mehr Kortison-Salben drauf!" - Symptome wurden schlimmer... also wieder zum Arzt, was sonst. Dort hieß es: "stationär (1) ! - Kortison-Salben, Tinkturen, Öle, und Licht!". Symptome blieben und wurden mehr. Weiter "Kortison-Salben!" und "Bade-PUVA!" und... und... und... und... und... und...
Dann hieß es: "Hautkrankheit ja, aber auch Autoimmunerkrankung" - ...und ich vertraute weiter blind und wunderte mich noch...
...und dann hieß es: "Pille A (Fumaderm) schlucken!" - Symptome wurden schlimmer. ...und dann hieß es: "Pille A sofort absetzen - Blut schlecht!" - "wieder Kortison-Salben und Licht". Symptome blieben. ...stationär (2)... "Kortison-Salben! und Licht! und Bade-Dingsbums!" Symptome wurden schlimmer...
...und nochmal: "Pille A (Fumaderm) nochmal schlucken!" - 2. Versuch! - und dass, obwohl der 1. Versuch bereits abgebrochen werden musste - aber man vertraut ja den Halbgöttern in weiß... - Symptome wurden schlimmer - Nebenwirkungen traten natürlich wieder auf...
...und dann hieß es erneut: "Pille A sofort absetzen - Blut schlecht!"
...stationär (3)... und... ..und... ...und... ...und zwischendurch, evtl. nachvollziehbar - immer mal die Schnauze voll.
...stationär (4)... usw.
Wieder und wieder und wieder ab zum Arzt, was sonst... Irgendwann hieß es dann: "Hautkrankheit ja, aber auch Autoimmungeschichte - Immunsystem muss "systemisch-unterdrückt werden!" - "WHAT???" ...und ich so "STOPP!" - denn: jahrelang hab ich gutgläubig und vertrauensvoll an mir "herumdoktern" lassen. Habe respektvoll den Weißkitteln vertraut. Die bisherige Symptombehandlung, die ich vertrauensvoll hatte über mich ergehen lassen, hatte zu keiner Linderung oder Besserung der Symptome geführt, sondern im GEGENTEIL, das Krankheitsbild nur stetig weiter verschlimmert. Und das einzige was sich über all die Jahre gebessert haben dürfte: die Beschäftigungsrate der schulmedizinischen Quacksalber und die Umsätze der Pharam-Fuzzies (Verbraucherinformationen findet man reichlich insbesondere auf einschlägigen Internetseiten und auch auf sogenannten "Selbsthilfeseiten").
Nun also sollte ich mein Immunsystem "systemisch unterdrücken" - was nicht nur nichts anderes bedeutet, als fortan an der Nadel zu hängen, sondern was auch mit weiteren, gravierenden Nebenwirkungen verbunden sein würde.
Also, ab zum Arzt und weiter blind vertrauen und als menschliche Laborratte fungieren oder was???
....to be continued...
Die wahre Ursache für die anfangs als "psoriasis ähnliche Läsionen" diagnostizierten Hautveränderungen ist letztendlich die chronifizierte iatrogene Überreaktion des Immunsystems gewesen, zu der es in Folge der Überimpfung kam, die trotz bestehender Kontraindikation sowie auftretender Komplikationen durchgeführt worden war. Ärztliche sorgfaltspflicht gibt es nur auf dem Papier.
Als Resultat der chronifizierten iatrogenen Überreaktion des Immunsystems steht die Autoimmunerkrankung mit Beteiligung des Bindegewebes. Dabei greift das durch die Impfungen überaktivierte bzw. fehlgesteuerte Immunsystem körpereigenes Gewebe wie Haut u.a. Bindegewebe an und zerstört es.
Immunsupression sei nun, so die Ärzte, das Mittel der Wahl. Gehts noch? Erst zerschießen die mir mein Immunsystem um dann munter weiter dran herumdoktern zu können??? Und: der Hersteller des Immunsupressiva, das ich mir künftig in mein Immunsystem injizieren soll, ist gleichzeitig der Hersteller für Impfstoffe, welche die Erkrankung bei mir ausgelöst haben. Zufälle gibts...
Kortikosteroidbehandlungen haben, nach kurzzeitiger minimaler Linderung, über die Jahre stets zu einer verschlimmerung bzw. einer fortschreitenden Ausdehnung der Hauterscheinungen geführt. Wiederholte Versuche systemischer Therapien musste aufgrund von Nebenwirkungen wiederholt abgesetzt werden. Erneute Impfungen führten wiederholt dazu, dass stationäre Aufenthalte nötig wurden (Reexpositionen).
Erst mit dem Verzicht auf Kortison, auf systemische Präparate und keinerlei weiterer Eingriffe in das Immunsystem, gepaart mit einer langwierigen Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion, konnte ich die Erkrankung zunächst zum Stillstand bringen und wirklich ganz langsam aber sicher stellte sich eine leichte Linderung ein, in einer Form, wie ich sie seit Krankheitsbeginn noch nicht erreichen konnte.
...to be continued...