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Selbsthilfe-Blog

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Ein Blog von Aktiven aus der Selbsthilfe

Einträge in diesem Blog

Claudia

Ein Ausflug zu Fürst Pückler nach Branitz

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Einmal im Jahr unternehmen wir mit der Berliner Selbsthilfegruppe einen Ausflug. Diesmal hatte sich der Organisator Park und Schloss Branitz ausgesucht. Also fuhren wir mit der Regionalbahn bis nach Cottbus, günstig mit dem Berlin-Brandenburg-Ticket. Von Cottbus aus fährt ein Bus zum Park - oder man läuft 2,4 Kilometer.

Der Park, der auch zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, ist wunderschön. Es gibt viele geschwungene Wege, viele entlang des Wassers, auf jeden Fall über viele und ganz verschiedene Brücken. Alles ist aber auch recht naturbelassen, nicht (zu) schick aufgemotzt.

Auffällig sind die beiden Pyramiden. Die wurden von Hermann Fürst von Pückler-Muskau höchstpersönlich angelegt. Er wollte sich und andere damit an seine Reise in den Orient erinnern. Sie bestehen auch unter der Grasschicht nicht aus Stein, sondern aus Erde. In der größeren Pyramide ist der Fürst schließlich auch begraben worden, seine Frau wurde zu ihm umgebettet.

Pückler-Eis

Nicht nur Eingeweihte verbinden mit Branitz sofort Fürst Pückler und damit zurecht das Pückler-Eis. Der Fürst war aber nicht der Erfinder, auch wenn das die meisten Mitreisenden glaubten. Nein, ihm wurde es - sagt man - vom einem königlich-preußischen Hofkoch gewidmet, der drei verschiedene Sorten Sahneeis übereinander geschichtet hatte. Und so kommt man kaum aus dem Park, ohne ein Pückler-Eis gegessen zu haben :)

Anreise und ausschweifende Spaziergänge ließen genügend Gelegenheit, sich über das Leben im Allgemeinen, aber auch über die Psoriasis im Besonderen auszutauschen - weshalb ein Ausflug immer ein Höhepunkt in unserer Selbsthilfegruppe ist.

Margitta

Es hatten sich 17 Telnehmer zu dieser Fortbildung angemeldet, 2 Teiln. fielen aus wegen einer Erkrankung.

Unsere jüngste Teilnehmerin die in „Sache Selbsthilfe“ unterwegs war, ist selbst sehr stark an Neurodermitis erkrankt und 32 Jahre alt und auch aus diesem Grund eine Selbsthilfegruppe gegründet hat.

An solch einem Wochenende schwirren so viele Gedanken im Kopf rum und der Austausch mit anderen Gruppenleitern und Betroffenen ist einfach nur bereicherend.

.

Frau Wagner Dipl. Trophologin Leiterin Ernährungsberatung und-therapie

Zertif. Diät- und Ernährungsberaterin (VFED)

Neurodermitistrainer Ernährung(AGNES)

aus dem Schlosskrankenhaus Friedenburg zum Thema:

„Ernährung und Hauterkrankungen“

Frau Wagner hatte ein ennormes Wissen zum Thema Ernährung und alles was sie sagte war einleuchtent und verständlich.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Selbsthilfegruppe vor Ort mit diesen Themen:

Selbsthilfegruppe und – Organisation: Ref. Herr Andreas Greiwe Paritätischen Nordrhein-Westfalen.

Wie kann der angestrebte Generationswechsel gelingen, was könnte da hilfreich sein?

Wie gehen wir als Selbsthilfegruppe mit den aktuellen

Herausforderungen der Selbsthilfe um

(Internet, Nachwuchsprobleme, wachsende Konsumhaltung

Fazit war: Das Selbsthilfe vor Ort nicht durch das Internet zu ersetzen ist, jedoch das Internetportal viele Informationen bietet bzw. begleiteten sein kann und wiederum ein erster Schritt zur und in die Selbsthilfe sein kann.

Auch die Rolle des Gruppenleiters und die der Gruppe wurden durchleuchtet.

Lässt der Gruppenleiter zu, dass sich andere in die Gruppe einbringen können, kehrt er nach außen wie gut er ist.

Denn schon hat ein anderer Betroffene der in der Gruppe ist, vielleicht keinen Mut mehr sich einzubringen.

Muss der Gruppenleiter ewig die Gruppe führen oder kann er abgeben. Das alles sollte offen in der Gruppe angesprochen werden. Jeder der in eine Selbsthilfegruppe geht muss die Chance haben zu gehen oder auch wieder zukommen, ohne das ein anderes Gruppenmitglied „Bemerkungen“dazu macht.

Neue Gesichter die in die Gruppe kommen nicht zu drängen, sondern ihnen die Gelegenheit zu geben wann für sie der Zeitpunkt ist über sich und ihre Krankheit zu sprechen.

Margitta

Patienteninformationstag Uni-Würzburg

Die Selbsthilfegruppe für Neurodermitis&Psoriasis Ostheim vor der Rhön hatte Gelegenheit am Patienteninformationstag des Universitätsklinikums Würzburg am 24.11.2012 teilzunehmen.

Zu unserem großen Bedauern konnten wir nur Teile der Vorträge, die alle für uns nützlich waren, mit nach Hause nehmen.

Hier dir Namen der Vortragenden, deren Ausführungen wir „ausbeuten“ durften:

Dr. Sandrine Benoit, Würzburg

Dr. Dr. Andreas Eggert, Würzburg

Prof. Dr. Matthias Goebeler, Würzburg

Prof. Dr. Wiebke Ludwig, Mannheim

Sabine Schallmayer, Gießen

Dr. Eva Christina Scharbatke, Würzburg

Hier unsere „Jagdbeute“:

Der erfahrene Dermatologe diagnostiziert die Schuppenflechte durch Blicktechnik. Die Haut wird einer sorgfältigen Inspektion unterzogen. Es werden insbesondere neben Ellenbogen und Bauchnabel auch eher verborgene Körperstellen wie Pofalte oder Gehörgang auf Läsionen untersucht.

An verschuppten Hautpartien werden mit einem Holzspatel die weißen Schuppen entfernt. Dann wird die darunterliegende dünne Deckschicht abgeschabt. Es erscheinen Blutströpfchen. Diese Untersuchung ist schmerzarm.

Außenweltfaktoren als Verursacher (nicht Auslöser!) von Psoriasis:

-Streptokokkeninfektion

-Alkohol, Rauchen,Arzneimittel

-Streß

-Mechanische Reize (Beispiele: Kratzen, Tatoo)Je nach Auslöser werden Art und Ausmaß der Therapie gewählt. Minimaltherapie spart: Belastung des Patienten; Aufwand des Therapeuten; Belastung des Kostenträgers. So wenig wie möglich, so viel wie nötig!

Zu Begleiterkrankungen:

Psoriasis ist nicht ansteckend. Ist Psoriasis jedoch als „harmlos“ zu bezeichnen? Hat Psoriasis gar eine systemische Wirkung, zieht sie also im Organismus andere Erkrankungen nach sich?

Es wurden Studien vorgestellt, aus denen ein Zusammenhang von Psoriasis mit anderen Erkrankungen hervorging. Die Psoriasis-Arthritis als Folge von Psoriasis ist bekannt und scheint geklärt.

In anderen Fällen, in denen eine auffällige Begleiterkrankung belegt ist, fehlt die Erkenntnis über den Mechanismus.

Neigen Diabetiker eher zu Psoriasis als Nichtdiabetiker oder haben Psoriatiker ein höheres Risiko an Diabetes zu erkranken?

Beobachtet wurde das Auftreten von Fettstoffwechselstörungen, Metabolischem Syndrom, Koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall, Herzinfarkt, Rheuma, Morbus Cron, Uveitis.

Von Psoriasispatienten mit schwerer und mittelschwerer Form der Erkrankung aus einem europäisch-nordamerikanischen Register waren 80 % übergewichtig (BMI über 25) oder sogar adipös (BMI über 30).

Übergewicht -Bauchumfang in Nabelhöhe über 102 cm bei Männern und 88 bei Frauen, sowie BMI über 25- scheint den Ausbruch von Psoriasis zu begünstigen (Bauchfettgewebe begünstigt Botenstoffe für Entzündung!). Übergewicht verschlechtert auch das Ansprechen auf Therapien.

Das Metabolische Syndrom tritt bei Menschen mit Psoriasis gehäuft auf: Triglyzeride erhöht, HDL (das sog. „gute“ Cholesterin) gesenkt, Blutdruck erhöht, Nüchternblutzucker erhöht, Übergewicht wie beschrieben.

Übergewicht tritt meistens als Folge der heute zum „Wohlbefinden“ gehörenden, krankheiterzeugenden Gewohnheiten auf:

Kalorienreiche Ernährung

Alkoholkonsum

Bewegungsmangel.

Diese milde als „Gewohnheit“ abgetanen Lebensfehler tauchen bei vielen Erkrankungen als Ursache (und Auslöser) auf. Ihr vermißt das Rauchen? Hab` ich weggelassen, weil es keine brauchbaren Studien über das Dickwerden durch Rauchen gibt, jedoch werden die Finger gelb und die Haut wird grau, die Gefäße leiden. Claro ?!

Die bequemen Gewohnheiten können sogar der Beschwichtigung dienen:

„trotz Alkoholkonsums sind meine Leberwerte gut“.

„er raucht wie ein Schlot und bekommt keine Bronchitis“.

„sie bewegt sich nicht, paßt nicht mal mehr in einen Kinosessel und ist doch nicht zuckerkrank“.

Vielleicht hat die erste Person ein Zwölffingerdarmgeschwür, die zweite eine koronare Herzkrankheit und die dritte Durchblutungsstörungen, -und alle drei Psoriasis.

Psychische Erkrankungen stehen im Zusammenhang mit anderen Krankheiten, auch und gerade mit Hautkrankheiten.

Die Depression wirkt auf Herz, Hirn und Haut und vieles andere.

Die Angst, der Streß, die Unruhe schlagen auf Magen Darm und Nieren und vieles andere.

Auch hier stellt sich die Frage , ob unsere Empfindsamkeit („Dünnhäutigkeit“) die Psoriasis begünstigt oder ob die psychische Situation durch Psoriasis hervorgerufen wird (Selbstwert, Stigmatisierung, Tabuisierung, Psychosoziale Beeinträchtigung). Auf dem Weg zur Heilung müssen beide Krankheiten beachtet werden: Haut und Psyche.

Es wurde eine Studie vorgestellt (Hamburg), aus der das häufigere Vorkommen von Begleiterkrankungen bei Psoriasispatienten hervorgeht. Die Zahl der betrachteten Psoriatiker lag bei 34000, die der nicht von Psoriasis betroffenen Personen bei 1300000. Der Faktor gibt an, um wieviel mal höher die angegebene Krankheit bei Psoriatikern vorkommt als bei Nichtbetroffenen.

Bluthochdruck 1,7

Diabetes 2,0

Cholesterin/ Übergewicht 1,7

Koronare Herzkrankheit 1,9

(Psoriasis-)Arthritis 4,0

M.Cron 2,0

Begleiterkrankungen sollten möglichst früh erkannt werden, möglichst vom Dermatologen. Hierzu wäre eine halbjährige Überprüfung notwendig (BMI, RR, Triglyzeride, Cholesterin, Nüchternzucker).

Die psychische Befindlichkeit ist anzusprechen. Es wäre die Frage nach einem Krankheitsgewinn zu stellen. Die Initiative (Fragestellung) wird in der Regel vom Arzt ergriffen. Der aufgeklärte Patient geht in sich und sucht das Arztgespräch.

Wir sind den Vortragenden dankbar für die bereichernden Referate.

Margitta

Ich komme gerade von einem kleinen Gala-Abend der Sparkasse.

Es wurden alle Selbsthilfegruppen und andere soziale Projekte des Landkreises eingeladen und mit einer Spende bedacht. :)

So nun noch ein Bild von den fertigen Weihnachtsgeschenken für die SHG!

Ich war das ganze Jahr damit beschäftig und es reifte in unserem Gewölbekeller. :)

Claudia

Gedanken zur Selbsthilfe

Heute ist der letzte Abend in unserer Berliner Selbsthilfegruppe - für dieses Jahr ;) Wir besuchen die Akademie eines Hautpflege-Herstellers und lassen uns alles über die richtige Hautpflege an sich erklären.

Nun sind wir ja in mehreren Bereichen der Selbsthilfe aktiv. Die meiste Zeit und Kraft stecken wir ins Psoriasis-Netz hier. Wir behaupten nicht, dass das der Weisheit letzter Schluss in Sachen Selbsthilfe ist - aber wir versuchen, dass sich Betroffene selbst und gegenseitig auf diese Weise ein wenig helfen.

Ein Aspekt ist auch, dass wir das Feld nicht widerstandslos der Pharmaindustrie überlassen wollen. Die würde den Betroffenen liebend gern umfassend informieren und betreuen – nur eben nicht ohne Hintergedanken. Damit immer mehr Psoriatiker immer teurere Medikamente nehmen.

Nicht falsch verstehen: Die teuren Medikamente geben vielen Betroffenen etwas zurück, was sie oft jahre- und jahrzehntelang nicht mehr hatten – ein halbwegs normales Leben ohne Schmerzen, rote Stellen, Schuppen bis zum Abwinken, Entzündungen... Für viele schwer Betroffene sind sie ein Segen. Aber nicht jeder ist schwer betroffen, zum Glück.

Uns fällt es zum Beispiel auch schwer abzuwägen, wie sehr der derzeitige Schwerpunkt auf Begleiterkrankungen von der Pharmaforschung getrieben ist. Die teuren Medikamente sollen auch die Begleiterkrankungen verringern oder vermeiden. Im Endeffekt heißt das, dass sie dann lebenslang genommen werden sollen. Das ist ein sicheres Einkommen für die Pharmafirmen auf der einen Seite - aber eben die Hoffnung auf ein halbwegs normales Leben auf Dauer auf der anderen.

Doch zurück zur Selbsthilfe. Oder auch nicht ;) Pharmafirmen laden zu Gesprächsrunden ein, mit Ärzten oder Apothekern. Und bezahlen diese dafür. Das wird die Selbsthilfe nie schaffen - und sie ist auch so nicht angelegt. Für uns in der Berliner Gruppe wird es immer schwerer, Referenten zu finden, die in der Gruppe einen Vortrag halten. Die Organisation der Referenten übernimmt in unserer Berliner Selbsthilfegruppe Rolf, er setzt alle seine Überzeugungs- und Überredungskunst ein – nur: Auch seine Kraft ist endlich.

Ja, wir kündigen diese Gespräche, die von Pharmafirmen initiiert sind, auch hier in unserem Terminkalender an. Eben, weil sie eine Möglichkeit für Betroffene sind, sich zu informieren. (Davon abgesehen, hat uns die Firma hinter den Psoriasis-Gesprächen versichert, dass sie sich freuen würde, wenn Selbsthilfegruppen oder deren Leiter dazukämen und sich und ihre Arbeit vorstellen würden. Wir haben es selbst, für die Berliner Gruppe, nur noch nie geschafft, zeitlich.)

Die Berliner Gruppe ist (wie das Psoriasis-Netz) Mitglied in einem Dachverband, der Psoriasis Selbsthilfe Arbeitsgemeinschaft. Auch dort werden die Aktiven und damit die Gruppen, die sich regelmäßig treffen, immer weniger. Die langjährigen Gruppenleiter oder -Organisatoren werden älter, haben andere Probleme, andere Lebensmittelpunkte - und es kommen weniger Leute in die Gruppen. Ganz davon zu schweigen, dass sich viel zu wenige neue Aktive finden. Das ist bei uns nicht anders als in anderen Vereinen oder Organisationen.

Wenn das alles jetzt so pessimistisch klingt - spätestens, wenn ein Gruppenabend läuft, wenn wir mittendrin sitzen, wissen wir, dass sich die Arbeit lohnt: wenn Betroffene ihre Fragen loswerden, wenn sie sich freuen, Gleichbetroffene zu finden - und wenn einfach auch mal gelächelt wird.

:)

Margitta

Ein schönes Jahr in der Selbsthilfe geht zu Ende

und ich freue mich auf ein weiteres, aktives Jahr mit unserer Selbsthilfegruppe!

Im Nov. war ich an allen Wochenenden in "Sache Selbsthilfe" unterwegs.

Es war anstrengend und doch wollte ich diese Wochenenden nicht missen!

Ich kann nur jedem Betroffenen raten, sich einer gut organisierten Selbsthilfegruppe anzuschließen oder sich aktiv in der Selbsthilfegruppe einzubringen.

Ich würde mir wünschen das viele Betroffene den Mut haben selbst etwas auf die "Beine in Sache Selbsthilfe" zustellen!

Unser Infostand in der Uni-Würzburg war sehr gut angenommen und es wurden viele Fragen gestellt, Betroffene in der Selbsthilfegruppe sind in der Regel gut informiert.

Das zeichnet eine aktive und gute Selbsthilfegruppe aus!

Es grüßt herzlich,

Margitta

Margitta

Aktive Selbsthilfe

-sprechen sie uns gerne an.

Gemeinsam stark!

So fängt meine Präsentation an, die ich für den Patienteninformationstag in Würzburg vorbereitet habe. Insgesamt 14 Folien.

Ein kleiner Textausschnitt:

Praktische Arbeit der Selbsthilfe:

Betroffene und nicht Betroffene Aufmerksam machen

Mut geben, neue Wege zu gehen & aus der Anonymität zu kommen

Information und Unterstützung

Selbsthilfe steht & fällt mit jedem Einzelnen

Mit der aktiven Teilnahme & Offenheit

der Betroffenen & dem Engagement der Leitung

Margitta

Am 24.11.2012 von 10-12.40 Uhr finden Vorträge zum Thema Psoriasis, Behandlung und Begleiterkrankungen statt.

Das Programm für diesen Tag werde ich in den nächsten Tagen erhalten.

Wir sind eingeladen unsere Selbsthilfegruppe vorzustellen und ganz erhrlich ich freue mich über diese Einladung.

Margitta

Frau Dr. Herold eine Kompetente Ärztin

blog-0267068001349027410.jpgEs gibt Ärzte die großes, fachliches Wissen und etwas lebendiges in ihrem Gemüt haben und dazu gehört Frau Dr. Herold vom Schlosskrankenhaus Friedensburg. Man kann dieser Frau stundenlang zu hören ohne das es langweilig oder uninteressant wird.

Dies konnte ich auch bei unseren Besuchern bemerken, im Rathaus war eine Stille eingekehrt als sie mit ihrem Vortag begann. Danach und schon vor der Veranstaltung beantwortet sie Fragen von unseren Besuchern auch in Einzel - Gesprächen.

Sie sieht nicht nur das Krankheitsbild, sie sieht und beobachtet den Menschen, sie kann zuhören. Gerade bei dem Krankheitsbild „ Neurodermitis“ sucht sie nach der Ursache.

Sie ist jemand der überlegt, wann setze ich, welche Medizin ein und was kann ich damit bewirken.

Da Frau Dr. Herold mit ihrer Tochter bei mir übernachtet hat, ergab sich für mich die Gelegenheit zu einem ausführlichem Gespräch mit ihr. Der Vortrag „ Neurodermitis ganzheitlich behandeln“ wird wie immer in den nächsten Tagen auf unser Internetseite zu lesen sein.

www.shgostheim.de

Margitta

Fortbildung Selbsthilfe im Internet

Gestern bei herrlichem Wetter war ich in Würzburg zu einer Fortbildung die vom Selbsthilfebüro organisiert war. Am Morgen noch war mein Gedanke :daumenhoch: „bei diesem Wetter sitzt du jetzt im Zug und verbringst den Tag irgendwo in geschlossen Räumen. Hätte ich auch gut in meinem Garten verbringen können. Als ich dann Abend heim fuhr, war meine Gedanken ganz anders. Und mein „Rädchen im Kopf drehte“ sich“.

Ich halte es für wichtig, mich zu informieren wenn es um Selbsthilfe geht. Denn wie kann ich sonst aktuelle Informationen weiter geben an Betroffene oder in der Selbsthilfe "arbeiten".

Die Themen waren: „Selbsthilfe im Internet- Was ist virtuelle Selbsthilfe“

Bleibt virtuelle Selbsthilfe nur auf das Internet beschränkt? Wie finde ich ein gutes Selbsthilfeangebot im Internet? Wie lässt sich virtuelle Selbsthilfe für meine Selbsthilfegruppe vor Ort nutzbar machen.

Manches zu diesem Thema hatte ich schon bei einer früheren Fortbildung erfahren, einiges war neu.

Was ich total interessant fand, wie man veröffentliche Daten von Personen im Internet recherchieren kann. Facebook war natürlich auch ein Kernthema. :blink:

Margitta

Klimaheilbehandlung am Toten Meer in Jordanien startet am Mittwoch.Auch das ist für mich Selbsthilfe:Die Klimareise, den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.Für mich selbst ist es in all den Jahren immer wieder eine neue Herausforderung.Um Preise verhandeln, Betroffene zu beraten, mit den Krankenkassen sprechen.Den Betroffenen Mut machen, den Weg mit den Krankenkassen oder auch diesen Weg der Reha „Totes Meer“ zu gehen. Auch wenn es manchmal viel Zeitaufwand bedeutet, so macht es mir doch auch Freude die Menschen zu beraten. Gemeinsam finden wir ihren Weg. Im Gespräch stellt sich oft mal's heraus,das für die Betroffenen ein anderer Behandlungweg sinnvoller ist, (z.B. Leutenberg, Sanaderm, Tomesa oder Bad Bentheim)Jeder Betroffene hat seine eigene Vorstellung der Therapie, für manche „Hauptsache“ Beschwerde frei sein.Es hat sich eine große Gruppe zusammen gefunden mit sehr individuellen Buchungszeiten, dass macht das ganze etwas schwerer.Die Teilnehmer sind von Psoriaisis, Neurodermitis und Vitiligo betroffen. Freunde und Angehörige, nehmen an der Klimareise teil.Ich gehe auf die Reise und bin gespannt wie alles wird,Gitti

B) PS: Wer möchte kann die Klimareise auf unserer Internetseite verfolgen.

http://www.shgostheim.de/forum

Kennt ihr schon das Tote Meer, hollahi hollaho

Dabei wird die Zeit recht schwer hollahi hollaho

Aber wir sind es all gewohnt……………

diese Zeit ist sehr begehrt…………………

Kratzen schwitzen und viel Schmerz hollahi hollaho

Kümmert unser kleines Herz hollahi hollaho

Wir halten zam und stehe'n immer auf……………

So ist nun mal unser Lebenslauf……………..

______

Sonne Ölen Schlammpaket hollahi hollaho

Braten bis es nicht mehr geht hollahi hollaho

Autogenes Training ist famos,……….

Lächeln tun die andern blos,………

Power Yoga ist dabei hollahi hollaho

für die Seele einwandfrei hollahi hollaho

runter kommen tut uns gut,…….

Schwitzen- da dampft uns der Hut,………….

Salzwasser das schmeckt nicht toll, hollahi hollaho

Frühgymnastik- Nase voll, hollahi hollaho

Viele Leute sind dabei,….

kommen alle wieder heim,….

Sind die Wochen dann geschafft hollahi hollaho

schöne Haut im nu gemacht hollahi hollaho

Schmerzen gibt es nun nicht mehr,….

Das Leben jetzte halb so schwer,….

Margitta

Zurück vom "Wohlfühlausflug"

Es war ein informativer Rundgang durch den Kräutergarten von Weleda- Narurkosmethik.

Es war total interessant zu hören welche Pflanzen für anthroposophisches Heilmittel und welche für Kosmethik verwendet werden. Zurück vom Rundgang wurde uns ein Birkensaft der mit Apfelsaft angereichert war und ein Birkendessert gereicht. Anschließend wurden die Hände mit einem Birken Dusch-Peeling gewaschen und mit einer relativ fettigen Handcreme gecremt, dazu gab es die berühmten weißen Handschuhe. Wir konnten noch einen Kurzfilm über die Herstellung der Produkte anschauen. Abschließenden waren wir natürlich noch Weledakosmethik einkaufen. Wenn man weiß wie aufwendig die Produkte von Weleda hergestellt werden, finde ich das Preisverhältnis Ok.

Eine Führung durch den Kräutergarten kann ich nur weiter empfehlen.

Ich glaube wir alle hatten heute einen Wohlfühltag.

Margitta

„Verband trifft auf Verband“

Das auf den Weg gebrachte, fand nun am vergangenem Wochenende statt.

„Verband trifft auf Verband“

26 Leute aus der Selbsthilfe trafen sich am vergangen Wochenende zu einem gemeinsamen Seminar.

In einem Workshop der von einer Diplomsozialpädagogin moderiert wurde, haben Gruppenleiter mit Ihrem Vorständen versucht gemeinsame Ziele zu erarbeiten.

Nur um einige Themen zu nennen:

Was kann man in Zukunft gemeinsam in der Selbsthilfe tun

Wo sind gemeinsame Verbindungen und Ziele der beiden Verbände.

Wie sieht aktive Selbsthilfe vor Ort aus

Wie kann ich die klassische Selbsthilfegruppe attraktiver gestalten

Welche Chancen hat die klassische Selbsthilfe in der Zukunft

Wie können sich die Gruppenleiter der beiden Verbände untereinander austauschen.

Kann das Internet die Selbsthilfe vor Ort ersetzen

Zusätzlich fanden noch Fachvorträge statt. Am Abend traf man sich dann zum zwanglosen Gespräch..

Ich fand den Austausch zwischen den Gruppenleitern sehr gut, insgesamt eine gute Veranstaltung.

Das Schlagwort für mich an diesem Wochenende heißt: „Lasst uns Brücken bauen“ und auf einander zugehen ohne Selbstherrlich zu sein.

Margitta

aufgezeigt. Thema: Psoriasis-Arthritis erkennen, Alternativen der Behandlung.

Referent: Herr Dr. Näder Klinikum Meinigen

Es waren bestimmt 40 Leute im Rathaus, nach dem Vortrag war noch lange nicht Schluss.

Es wurde viel gefragt, auch die Leute untereinander unterhielten sich noch lange.

Ne Info für Betroffene aus dem Raum Thüringen: Im Klinikum Meinigen Dreißigacker wird ne Rheumasprechstunde aufgebaut.

Der Arzt hat einen guten Eindruck auf uns gemacht.

Für uns hier ist das eine echte Bereicherung.Wir werden versuchen den Vortrag wieder zusammen zu fassen und auf unsere Internetseite stellen.Unsere Vorträge werden immer Korrektur gelesen von den Referenten die den Vortrag gehalten haben.

Es grüßt

Margitta

Margitta

Heute habe ich etwas auf den Weg gebracht,

dass ganz viel Mühe gemacht hat.

In der Hoffnung das sich diese Mühe in der Selbsthilfe gelohnt hat, erwarte ich nun gespannt auf den 24.03 2012.

Die Jahrespost mit besten Wünschen für die Mitglieder für das kommende Jahr, wird am Donnerstag in die Post gehen.

Am Freitag ist unserer letztes Treffen in diesem Jahr „ Advent und Jahresabschluss.

Kleine Weihnachtsgeschenke mit einer Weihnachtlichen Geschichte für die Mitglieder die sich für das letzte Treffen in diesem Jahr angemeldet haben sind fertig.

Natürlich gibt es auch noch einen Teller mit selbst gebackenen Plätzchen für unsere kleine Feier.

So läuft unser aktives Jahr dem Ende entgegen.

Was für mich jetzt noch bleibt, ist den Jahresabschluss zu machen und wiederum neue Förderanträge für das Jahr 2012 zu schreiben.

Danken möchte ich allen denjenigen die mich in diesem Jahr in der Selbsthilfe Tatkräftig unterstützt haben.

Besonders meiner Familie, Wolfgang, Uli und Troubanix.

Selbsthilfe kann andern Betroffenen Freude schenken.

Wie wär's macht doch mit?

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest und einen guten, gesunden Start für das Jahr 2012!

Es grüßt Euch herzlich,

Margitta

Übrigens,dass Foto zeigt die "Kleinigkeit" die ich gebastelt habe für die Mitglieder an der Weihnachtsfeier.

Margitta

Heute bin ich ein wenig „Freudig-Stolz“

Ich hatte gestern einen Anruf einer Redakteurin der Zeitschrift „ÖKO-TEST“, sie ist auf mich gestoßen durch den DNB Hamburg. Der Redakteurin gefiel unsere Internetseite und vor allem betonte sie, gibt es sehr viele Informationen von einer Selbsthilfegruppe die vor Ort tätig ist und ihre Arbeit transparent zeigt. Ihre erste Frage war: Ob ich selbst erkrankt bin und wie ich zur Selbsthilfegruppe kam. Ihre nächste Frage: Ob ich bereit wäre mit ihr darüber ein Gespräch zu führen, denn sie wolle einen Artikel zur Selbsthilfe und Neurodermitis schreiben. Na klar, keine Frage! Wir vereinbarten einen Termin und sie rief mich wirklich auf die Minute wieder an. Das Gespräch dauerte ca 50 Minuten, sie versprach mir, dass ich den Artikel vor dem veröffentlichen lesen kann.

Mir war in diesem Gespräch wichtig, dass Selbsthilfegruppe keineswegs langweilig und nur für ältere Menschen gedacht ist. Dass Informationen zur Krankheit sehr wichtig sind, jedoch auch das Gespräch mit Freude, Ängsten des täglichem Leben für die Betroffenen eine Rolle spielen.

Dass viele Gruppenleiter einfach zu eingleisig fahren und nicht bereit sind, sich auf neue Wege einzulassen und dass zu wenig junge Leute bereit sind in die "Arbeit der Selbsthilfe" einzusteigen. Das Vertrauen in die Selbsthilfegruppe ist auch ein sehr wichtiger Bestandteil. Dazu kommt das Internet: Wird es zukünftig die "Klassische Selbsthilfegruppe" ersetzen?

Margitta

Heute war's echt

super gut, das Rathaus war mit 26 Personen besetzt. :) :) Manche Gäste hatten fast 1 Stunde Anfahrt nach Ostheim.

Was nicht gut war: Wir hatten erst ewig keine Verbindung vom Laptop zum Beamer, mein Gott war ich nervös.Unsere Referentin stand im Stau, von daher verblieb uns die Zeit es doch noch hin zubekommen. Frau Dr. Schubert aus Würzburg hat den Vortrag so gut gestaltet, das die Zeit nur so verflog. Inhaltlich hat sie alle Therapie-Möglichkeiten sehr gut erklärt. Wir werden den Vortrag wieder zusammen fassen und auf unsere Internetseite stellen. Eine Dame hatte sogar ihren Medikamentenzettel dabei und Frau Dr. Schubert kontrolierte ihn.

Das sind Momente, wo ich glaube das sich die Vorberreitungen in der Selbsthilfe doch lohnen. :) :)

Margitta

Wer sich nur im Gespräch in der Gruppe austauschen möchte ist ebso eingeladen, wie zu den Vorträgen.

Es kann sein das ich Vorträge tauschen oder wechseln muss, weil Referenten kurz fristig absagen oder besseres zu tun haben.

Denke unser Programm ist interessant und für jeden ist etwas dabei.

In der Hoffnung das unser Programm Anklang findet, das unsere Treffen und Vorträge angenommen werden,

grüße ich herzlichst

Margitta

Margitta

Ich hatte ein verlängertes Wochenende und war unterwegs mit aktiven Helfern auf der

Intersana -Messe in Augsburg. Unser Informationsstand war gut bestückt mit Informationsmaterial für Betroffene und Hilfesuchende.

Mein Ziel für diese Messe: Betroffene auf aktive Selbsthilfe hinzuweisen.

Eine Präsentation die auf aktive Selbsthilfe hinwies und wie aktiv, Freude und Spaß eine Selbsthilfegruppe machen kann, hatten wir (meine Tochter) zur Unterstützung vorbereitet.

Der Freitag lief etwas ruhig an, die Besucher der Messe waren Rentner, Schulklassen und „Sammler“

Am Samstag wurde es schon lebhafter an unserem Infostand, am Sonntag hatten wir alle Hände voll zu tun.

Mein mitgebrachtes Informationsmaterial (ich hatte reichlich dabei) genügte nicht, mein Ausstellerregal war am Samstagabend leer geräumt.

Die Augsburger Selbsthilfegruppe half uns spontan aus und brachte reichlich Infomaterial am Sonntagmorgen vorbei.

Der PSO - Gruppenleitung in Augsburg, herzlichen Dank!

Wir führten teilweise sehr intensive und auch sehr unterschiedliche Gespräche mit Betroffenen Hauterkrankten, manchmal aber auch zum schmunzeln.

Interessant waren auch die Gespräche mit anderen Selbsthilfegruppenleitern. Eine Gruppenleitung regte an, das sich Gruppenleiter untereinander mehr Austauschen sollten egal was sie für eine Erkrankung vertreten. Eine weitere Selbsthilfegruppenleitung die ich kennen lernte, informiert meiner Meinung nach zu einseitig. Die Gruppenleitung lässt nur wenig Raum für andere Therapien und Informationen zu. Meiner Meinung nach zu einseitig und sie hält dadurch Informationen zurück.

Meinen Helfern hat es richtig Freude gemacht mit dabei zu sein,

herzlichen Dank für Ihr Engagement.

Insgesamt ein gutes Wochenende für die Selbsthilfe.

Margitta

Margitta

Unser Gruppenabend

in der letzten Woche.

Dieses Bild war ein Teil bei unserem letztem Gesprächsabend und wurde diskutiert.

Die Fragen die uns auf diesem Bild begegnen, haben wir versucht für unsere Gruppe zu beantworten.

Auch im privatem Leben ist es mach mal hilfreich, darüber Nachzudenken wo der eigene Zug hin fährt.

Margitta

Neuer Termin für unser Jubiläumswochenende

Nach langem hin und her, :blink:

haben wir einen neuen Termin für unser Jubiläumswochenende

"10 Jahre Gruppenreise" gefunden.

Das Programm haben wir etwas abgeändert.

Wir laden alle Teilnehmer aus den vergangenen Gruppenreisen und Freunde zu einem Jubiläums-Wochenende nach Ostheim/ Rhön ein.

Herzliche Grüße

Margitta B)

Ach ja, hatte ich schon wieder vergessen.

Wir hatten ein sehr schönes Wochenende. Es war ein gutes Miteinander, Wetter hat gepasst und die Leute bester Laune.

Unter anderm wurde auch eine Honigtherapie besprochen. :)

Margitta

Fortbildungen die Freude bereiten!

Gestern und heute war ich zu einer Fortbildung von der SeKo Selbsthilfe in Würzburg mit dem Thema „Grundlagen für eine erfolgreiche Selbsthilfearbeit“.

Auf der Fahrt dorthin dachte ich mir, wieder ein Wochenende an dem ich unterwegs bin. Auf der Fahrt nach Hause war ich auf einen „Höhenflug“. Es war eine super Fortbildung mit einer Diplom-Sozialpädagogin. Sie konnte gut auf ihre Teilnehmer eingehen, die Arbeit war in einem Block mit theoretischem Wissen und auf Rollenspiele aufgebaut.

Ich lernte ein Persönlichkeitsmodell (Riemann-Thomann-Kreuz)kennen, dass in 4 Grundformen eingeteilt ist. Wir mussten uns selbst einordnen und unsere Selbsthilfegruppe. Es ging um gelingende Gesprächsmoderation und Techniken. Um offene Fragen geschlossene Fragen, Präzisionsfragen, Ichbotschaften und um aktives Zuhören. Phasen der Team bzw. Gruppenentwicklung und Konfliktphasen und noch einiges mehr. Alles wurde dann im Rollenspiel umgesetzt. Zwischendurch immer mal wieder eine Blitzlichtrunde. Zum Abschuss bekam jeder Teilnehmer ein Blatt auf den Rücken geklebt. Unsere Aufgabe war es dann während wir im Raum um hergingen, jedem Teilnehmer etwas nettes oder was uns zu dieser Person einfiel auf den Rücken zu schreiben. Es war einfach nur schön und die zwei Tage haben sich für mich persönlich und natürlich für die Selbsthilfe gelohnt.

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