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Piep, Piep, Piep....
was soll man dazu sagen?
2 Userinen eröffnen Blogs. Soweit - sogut.
Sie beschweren sich, dass ehemalige User dieses Forum's sich nun in anderen Foren Bewegen und über das PSO-Netz
herziehn. Damit wären wir wieder bei der 'freien Meinungsäusserung'.
Diese wird von einigen hier nicht jedem zugestanden.
Ach - und dabei waren doch einige dieser 'Forenflüchtlinge' unsere besten Freunde - Piep, Piep, Piep, hatten wir uns nicht mal lieb?
Im Grunde genommen machen diese 2 Userinen das Gleiche! Auch sie ziehen nun über die ehemaligen her.
Aber wie heisst es so schön: Wenn 2 das Gleiche tun ist es noch lange nicht Dasselbe!
PETZEN WAR SCHON IN DER SCHULE VERPÖNT!
Ich für meinen Teil (das ist meine Meinung)finde dieses Verhalten der 2 Damen genauso unfair.
Wollen sie sich damit eine 'Goldene Klingel' verdienen?
Wird das jetzt so eine Art 'Forenspionage'???
ICH will hiermit nicht sagen, dass ich mit den Forenflüchtlingen konform gehe.
Aber es ist auch schon vorgekommen, dass hier über andere Foren gelästert bzw.abfällig geredet wurde. Also, bitte: wo ist da der Unterschied?
Christa
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warum hab ich nur so lange da ausgehalten?
da lese ich gerade hier was über diesen lichtkamm....na klasse.. was hat mein *bisheriger* hautarzt denn da wieder mit mir gemacht..
ich habe diesen kamm auch benutzt .. in seiner praxis.. sollte erst mal testen, ob er mir hilft, bevor er ihn mir verschreiben wollte. aber nix mit schutzbrille oder hinweis auf die strahlung.
naja als *strahlenerprobte* hab ich auch die augen zugemacht bzw. auch nicht in den kamm geschaut.
aber mir wird eigentlich jetzt erst bewusst wie fahrlässig dieser arzt bzw. seine sprechstundenhilfen mal wieder gehandelt haben..
kommt einiges zusammen...
falsches medikament in der wanne (versehen vom azubi, aber das 3x)
falsch eingestellte bestrahlung, dadurch verbrennungen am ganzen körper (hat er mir wochen später selber gestanden)
als gegenmaßnahme hochgradig kortison innerlich und äußerlich.. 3 wochen auf einen schlag krank geschrieben.
tja und dann die unsichere dusche (loser deckel auf abfluß, keinen haltegriff) wodurch ich ausrutschte und mein knie sehr verletzte. 6 wochen krank geschrieben.
zum guten schluß die hilflosigkeit *O-ton* "mein gott sie habens aber auch schlimm".
ach nein der gute schluß war ja.. ich bin aus der kur zurück und bekomme einen termin mitte november.. (besonders wirksam zur weiteren behandlung!!!!)
und nun endlich, endlich hab ich den absprung geschafft. heute war ich bei einem neuen hautarzt. in der offenen sprechstunde..
es gibt sie noch die freundlichen arzthelferinnen,, kannte ich von meiner *bisherigen* hautarztpraxis gar nicht.
es gibt ihn noch.. den freundlichen, aufmerksamen, erklärenden, helfenden hautarzt.. der ohne kortison auskommt (bisher) der mich als *gesamtpaket* sieht und auf andere dinge aufmerksam macht..mir tipps gibt, der trotz supervoller praxis sich zeit nimmt.
kurz ich war begeistert.
hoffe, dass das anhält und ich endlich mal wieder einen guten arzt gefunden habe.
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Backenzahn (Teil 4)
Ja, Ihr Lieben,
ihr werdet es nicht glauben, ich war gestern, den ganzen Vormittag in der Ambulanz der Zahnklinik.
Ich habe den Zahn immer noch !
Man will mich nun Anfang Oktober stationär aufnehmen. Was mich arg verwundert ist, dass man auch Zähne entfernen will, wo ich weder Schmerzen habe, noch wo auf dem Röntgen Bild ein Schaden zu erkennen ist.
Ich habe nun die Röntgenaufnahme und werde mal meinen "neuen" Zahnarzt fragen, was er von dem ganzen Theater hält......
Grüsse an Euch alle; Rolf
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Was ist denn hier los?
Hallo Zusammen.
Also, über dieses neue Forum wurde sich ja schon viel ausgelassen, und wie ich finde, eigentlich so gut wie nur negative Sachen, schade, aber wieso ist das so?
Ich hatte eine interessante Unterhaltung mit jemanden und bin etwas sprachlos. Weiß gar nicht was ich darüber denken soll.
Dass dieses Forum sehr *durchsichtig* geworden ist, denke ich, ist allen hier aufgefallen, sozusagen ein Kontrollforum ist es geworden. Naja gut, vielleicht neuester Stand der Technik, keine ahnung, wems gefällt, gut, wegen mir.
Aber zu hören, dass hier Beiträge gelöscht oder verschoben werden, dorthin, wo sie keiner mehr findet, weil sie nicht hier ins Konzept passen? Ähm, für was dient das, wer macht sowas und was steckt dahinter?
Geht es hier ums Geld? Oder was ist mit diesem Forum passiert?
Was kann hier noch so alles kontrolliert werden? Kann man noch ungeniert pn´s schreiben ohne Angst haben zu müssen, sie werden auch kontrolliert?
Also ich bin mir gar nicht mehr so sicher.
Dieses Forum wird sterben, wenn sich da nicht ganz bald was ändert.
Nachdenkliche Grüße Anne
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Danke an alle die mir so viel Zuspruch nach meinem letzten Blog gegeben haben.
Als ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe, war ich schon ein paar Tage bei meinen Eltern gewesen, da es mir Freitags sehr schlecht ging konnte ich nicht wie gewollt mit der Bahn fahren.
An dieser Stelle muss ich mal ein ganz herzliches Dankeschön an meinen Vater richten, denn er hat sich Samstags morgens um 5 Uhr hinter das Lenkrad seines BMW´s gesetzt und ist die 1 1/2 Stunden aus der Nähe von Hamburg nach Oldenburg gefahren. In meinen Augen ist er ein Engel. Er hat auch immer ein offenes Ohr und hört mir zu. Macht mir aber keine Vorwürfe oder sinnlose Ratschläge. Weil er sehr sachlich ist fällt es mir leichter mit ihm zu reden. Meine Mutter reagiert manchmal übersteigert und zu emotional. Leider!
Den Freitag davor wollte mein Bruder erst noch mit mir zum einkaufen fahren, aber es ging nicht weil es mir so schlecht ging. Vergaß mich aber abzumelden, als ich ihm dann einige Tage später eine Entschuldigungs-SMS schickte und ihn darum bat das er bitte nach meiner Post schaut kam keine Antwort. Seitdem herrscht schon wieder Funkstille, denn er geht auch nicht ans Telefon. Gerade erst näherten wir uns wieder an, haben uns sogar getroffen und nur lässt er einen schon wieder am ausgestreckten Arm verhungern. Sinnbildlich gesprochen. Das macht mich zusätzlich krank.
Die ersten Tage konnte ich sogar etwas abschalten, doch trotz der wunderbaren Atmosphäre und der Ruhe im Garten blieb das Gefühl von Beklemmung, Luftnot und Unwohlsein. Zumindest hatte ich meinen Tagesablauf wieder besser im Griff. Und wieder mehr Appetit, war schön morgens draußen im Garten auf dem Steg zum Teich zu sitzen und das plätschern des Wasserfalls, das zwitschern der Vögel und den frischen Duft von Natur zu riechen. Endlich schmeckte das Essen wieder. An Frühstück, Mittag, Kaffee und Abendbrot musste sich mein Magen erstmal wieder gewöhnen, da sonst nur 1-2 Mahlzeiten am Tag bei mir fällig waren.
Ein fader Nachgeschmack blieb, ich habe ca. 3 Kilo zugenommen. "AUWEIA" :-)
Ich habe besonders genossen die Beine in den kalten Teich baumeln zu lassen. Witzig war das sofort alle Fische (Moderlischen, Ellritzen und Nasen) angeschwommen kamen und meine Beine angestupst haben und besonders die Pso- Stellen waren besonders in Ihrem Autofokus. Jetzt kann ich mir das mit den Kangalfischen sehr gut vorstellen. Aber beim ersten Mal konnte ich mich vor Lachen nicht mehr halten, denn es hat so dermaßen gekitzelt. LOL Und Fischfutter haben sie gefressen aus meinen Händen.
Ansonsten habe ich es genossen zuzusehen wie die Meisen und Spatzen sich immer noch eifrig an den Sonnenblumenkernen in den Vogelhäuschen zu schaffen machten. Wenn mein Vater gerade mal wieder die zum auffüllen abgenommen hat und die Vögel angeflogen kamen konnte man sehen wie verdattert und erboßt die drein schauten und anfingen lauthals zu zettern und zu streiten. Das war irgendwie niedlich. LOL
Und die riesen Hummelberge auf den Disteln waren einmalig. Waren da Disteln? Denn so voll saßen die, dass man keine Blüte mehr sehen konnte. Kamen sogar auf die Hand geflogen als ich öfters im Strandkorb am Teich saß und haben sich geputzt wenn Sie voller Blütenstaub waren. Süüüß! Und die sind sowas von friedlich und tun gar nichts.
Einige Tage bin ich mit meinen Eltern schön Kaffee trinken gefahren und durchs Alte Land, ein wunderschönes Obstanbaugebiet. Für einen kurzen Moment konnte ich dann die Sorgen vergessen.
An einem Sonntag kam eine ehemalige Schulfreundin meines Bruders zu Besuch bei meinen Eltern vorbei und empfohl mir eine Homöopathin aus Buchholz wegen meiner Hautprobleme, am darauffolgenden Donnerstag führ ich dann mit meinen Eltern dorthin, diese Dame empfahl mir für die Haut Fußbäder mit Bittersalz zu machen, ich dachte nur so was komisches, das ist doch Tannendünger.
Kennt sich einer von euch mit Homöopathie aus? Und bringt das was?
Als ich in Buchholz war habe ich den Tag auch dazu genutzt gleich eine meiner ehemaligen Therapeuten zu besuchen, die sich dort selbstständig gemacht hat. Das war schön auch wenn wir nur 45 Minuten füreinander Zeit hatten. Zuletzt habe ich Sie 1997 gesehen, aber immer Kontakt gehalten. Abends saß ich dann mit meinen Eltern am Teich.
An einem Tag war mein Vater mit mir und meiner Mutter zu einem Händler gefahren der Pflanzen für Teiche verkauft, weil eine Seerose seit 3 Jahren nicht blühen wollte. Der Händler konnte es sich nicht erklären und mein Vater drohte der Pflanze an das er sie rausreißt und durch Zufall sah ich zwei Tage später unter den Seerosenblättern wie eine Blüte sich Richtung Wasseroberfläche bewegte. Boa das war toll. Mein Vater konnte es erst nicht glauben, aber ich zeigte es ihm. Zwei Tage nach meiner Abreise blüte die Seerose auf. Schöööööönnnnnn!!!!!!!!
Nun leider viel mir der Abschied sehr schwer als ich wieder nach Oldenburg gefahren wurde, es ging mir so mies wie lange nicht mehr, da ich Gedanken hatte, das ich mir eventuell selber was antun könnte und das hat mir sehr viel Angst gemacht. Im beisein meiner Eltern konnte ich mich noch beherrschen obwohl es mir schwer fiel als im Autoradio das Lied " Bridge over troubled waters" von Simon & Garfunkel lief. Als ich wieder in meiner Wohnung war bin ich aber total zusammengebrochen und war fix und alle.
Die ersten Tage waren wieder die Hölle auf Erden. Dazu kamen dann immer wieder Alpträume und Gedankenfetzen ( Wörter und Bilder) im Halbschlaf die keinen Sinn ergaben und mich immer wieder in Panik versetzten. Von den Kliniken kamen keine Antworten und es ging mir immer schlechter.
Ich hatte ja auch noch eine Einladung zum einjährigen Hochzeitstag und Geburtstag der Frau meines Cousins am letzten Samstag gehabt und hatte gehofft das meine Eltern mich nochmal holen würden, damit ich endlich mal wieder bei einer Familienfeier dabei sein kann. Bloß kurz zuvor sagten meine Eltern es wäre doch ganz gut wenn ich in Oldenburg bleiben würde, da es zu stressig wäre weil sie heute auf Urlaub nach Sylt fahren. Ich bin innerlich total zusammengebrochen. Denn an meinem Geburtstag bei meinen Eltern zu sein hätte mir etwas Trost gespendet und den Tag leichter gemacht zu ertragen, denn ich habe diesen Tag noch nie zuvor so gehasst wie in diesem Jahr. Ich verwünschte schon fast den Tag meiner Geburt. Denn ich bin schon so weit runter. Durch den Schock das meine Eltern mich nicht bei sich haben wollten bekam ich so heftige Schmerzen in allen meinen Gelenken und Muskeln das ich mich nicht mehr rühren konnte und 2 Tage im Krankenhaus an Infusionen hing. Ich hatte mich eigentlich so sehr gefreut meine Verwandten zu sehen und ich hätte den Beistand gebraucht, das mich einfach mal jemand in den Arm nimmt und mir Mut macht.
Meine letzte Chance Hilfe zu bekommen sah ich nur noch hier vor Ort in der Karl-Jaspers Klinik in Oldenburg. Nachdem meine Eltern mir abgesagt hatten. Ich machte mit eine Psychologen einen Termin zum vorstellen am letzten Dienstag aus.
Ich machte mir schon Gedanken wie ich meinen Geburtstag einfach vergessen kann und wollte nichts mehr wissen.
Am letzten Wochenende habe ich dann alle meine Bekannten und Verwandten informiert, dass ich keine Anrufe und Glückwünsche haben will. Die meisten hielten sich auch daran. Erst wollte ich meinen Eltern auch absagen um alleine zu sein, denn die wollten mit dem alten Mercedes kommen, da der BMW in die Werkstatt musste. Aber ich habe dann doch dem Treffen zugestimmt weil ich genau wusste wenn ich meinen Eltern absage machen die sich nur noch mehr Sorgen und Gedanken, also habe ich in den "Apfel" gebissen. Am Wochenende fragte ich noch meine ehemalige Schulfreundin die ich wiedergefunden hatte ob sie nicht mit ihrem 1 Jahr altem Sohn auch kommen möchte als Überraschung für meine Eltern, weil die kennen sie ja auch noch von damals bevor wir uns aus den Augen verloren haben. Trotz allem war meine Laune Montag auf dem Nullpunkt. Mittags kamen meine Eltern und wir gingen zum Italiener essen, danach zeigte ich Ihnen das Krankenhaus in dem Dienstag das Vorstellungsgespräch geplant war und um drei gingen wir ins Cafe zum Kaffeetrinken. Meine Schulfreundin kam vorbei und meine Eltern freuten sich. Der Kleine war wahnsinnig agil, das immer einer hinterherrennen musste.
Als meine Mutter zu mir sagte das ich mich um ihn mal kümmern soll und ihn im Cafe herumführen soll, dachte ich musste meine Mutter das sagen. Ich hab es dann gemacht, aber ich habe gespürt das ich damit total überfordert gewesen bin und nicht wusste wie ich ihn anfassen sollte oder ihm die Treppe hochhelfen sollte. Ich fühlte mich in meinem labilen Zustand dem nicht gewachsen und war total verunsichert, und zum ersten Mal merkte ich das ich der Verantwortung derzeit nicht gewachsen bin. Ich hatte eher noch Angst das ich alles falsch mache oder irgendetwas passiert. Ich hab das so schnell ich konnte hinter mich gebracht. Meine Eltern waren von dem Kleinen aber total fasziniert, und man merkte wie sehr sie sich wünschen selber Großeltern zu werden.
Als wir dann zu Abschluß kamen, mussten SIE aber zu meiner Freundin noch unbedingt sagen wenn sie mal in Buxtehude sind können sie ja mal auf nen Abstecher bei meinen Eltern vorbeischauen. Boa, wie peinlich ist das denn. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Denn was hat meine Schulfreundin denn jetzt noch mit meinen Eltern zu tun???? Nichts, gar nichts.
Abends habe ich mich noch auf das Vorstellungsgespräch in der Klinik vorbereitet. Bin morgens dann früh aufgestanden und losgefahren. Alleine die Busfahrt war schon eine riesige Bergbesteigung und ich war völlig geschafft nach Panikattacken im Bus. Das Gespräch mit dem netten Psychologen lief sehr gut, bis er dann sagte ich soll Mittwoch, also gestern aufgenommen werden. Ich äußerte Ihm gegenüber aber Bedenken das ich das so kurzfristig nicht schaffen könnte. Ich war total überrumpelt und habe mich andererseits gefreut. Bin dann zum Hausarzt gefahren um die nötigen Papiere zu holen und in die Stadt um einige Erledigungen zu machen. Als ich dann nach Hause kam bin ich erstmal völlig k.o. zusammengesackt. Ich schlief kurzfristig im sitzen ein und als ich aufwachte und das packen anfing. Traten die fast erwarteten Vorboten einer Migräne auf, die sich dann auch richtig manifestiert hat mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel und 2 mal Blackout ( Schwarz vor Augen und zusammengesackt). Als wenn das nicht reicht bekam ich auch noch einen Blutdruck von 205- 160 dazu und 39,5 Fieber. Also fiel die Aufnahme nach etlichem hin und her erstmal aus. War schwer denen das verständlich zu machen das der Druck einfach zu groß ist. Dann stellte sich aber gestern zusätzlich raus das sich meine Eltern einen grippalen Infekt eingesackt haben. Also war meine Schlussfolgerung das der mich evtl. auch erwischt hat. Er hatte mich für diese Woche erstmal von der Aufnahmeliste genommen und mich für nächste Woche vorgemerkt. Heute morgen war ich beim Arzt und er stellte auch einen Infekt fest.
Boa ist da im Moment eine turbulente Zeit. Hoffe einen Platz zu bekommen, wenn ich den Infekt überstanden habe.
Das war erstmal mein Statement. Bis bald.
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Guckuck....
Hallo.
Ich wollte mal Hallo sagen, hab schon lange keinen Blog mehr geschrieben. Aber jetz grad möchte ich gerne mal wieder einen schreiben.
Heute regnet es schon den ganzen Tag, hab mich auf das Sofa gelümmelt und genieße einfach alles im Moment. Auch wenn mir schlecht ist
Aber das hat einen schönen Grund, denn ich bin schwanger und ich könnte es der ganzen Welt erzählen, weil ich so glücklich bin.
Wollte es euch auch gerne erzählen, weil dieses Forum und ein paar Leute von euch zu meinem Leben gehören.
Ich bin so gespannt wie die nächste zeit wird, was so alles auf mich zu kommt und auch bin ich gespannt wie meine pso auf die ganzen hormone und das alles reagiert. Im Moment tut sich nicht viel, sie ist besser vom Urlaub geworden aber so wie manche berichten, das die pso in der Schwangerschaft verschwindet ist es noch nicht bei mir aber ich habe hoffnung, vielleicht geht sie ja und wenn nicht dann ist das so, hab mich mittlerweile damit abgefunden das ich Pso habe *stolzguck*
Hach ja wie sich von jetz auf gleich alles ändern kann, wahnsinn
Ich wünsche euch allen eine gute Woche.
Ganz liebe Grüße Anne
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Mein MTX Tagebuch-Teil-3
02.07.2010 war es wieder so weit die 3MTX war fällig.
Es war die Hölle ca 1Stunde nach der Einnahme stellte sich ein sehr extrem starkes Hitzegefühl im ganzen Körper ein dazu kamen extrem Schmerzen aller Gelenke vor allem in den Lendenwirbeln die haben sich seit 3Jahren nicht mehr gemeldet dann gesellten sich noch Magenschmerzen und Schmerzen in der Lunge dazu-Na prima war alleine lag ja schon im Bett und kam weder an Telefon geschweige an Schmerzmittel ran,da die Schmerzen so stark waren das ich mich nicht mehr bewegen konnte
Also warten ob die Schmerzen weniger werden.An Schlaf war nicht zu denken nur weniger wurden die Schmerzen auch nicht im Gegenteil nun brannten die Gelenke immer mal wieder noch dazu.Ablenken vom Schmerz kam mir in den Sinn,da hörte ich eine Dampflock die anscheinend ihre Kreise in meinem rechten Innenohr zog.Krampfhaft versuchte ich mich in den letzten Horrorfilm den ich gesehen hatte zu versetzen,aber alles an was ich denken konnte war zerstückeln wär wohl nur halb so wild und ich will mein Arava wieder haben.
03.07.2010 Samstag morgen um 10.30Uhr rum hab ich es endlich geschafft die Beine sind aus dem Bett PSA ich hasse dich schreiend versuchte ich auch noch den Rest aus den Federn zu bekommen was mir nach ca 45 MIn. endlich stark schmerzend gelang und ich versuchte krümmend und beidseitig humpelt Tabletten und Wasser zu erreichen.Prima Töchterlein hat heut Geburtstag-den wird Sie wohl ohne mich feiern müssen.Erst mal Ibu einwerfen und versuchen die Katzen zu füttern.2Stunden später warte ich noch immer auf eine Wirkung der Ibu-war wohl zu wenig noch mal auffrischen hat aber auch nicht viel geholfen.den ganzen Tag und die darauf folgende Nacht Schmerzen ohne Ende .
03.07.2010 die Schmerzen im Oberkörper sind erträglicher geworden nur ab den Lendenwirbeln bis in die Zehen schmerzt es noch sehr stark.Ibu bringen nur eine sehr leichte
Änderung.Bin nur froh das ich morgen Nachmittag einen Termin beim Hausdoc habe mal sehen was er dazu sagt.
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Stadtmauer und Kreidestrich
Mit wachsender Faszination befasse ich mich seit ca. zehn Jahren mit Grenzen – alle Sorten von Grenzen wie zum Beispiel Zäune, Absperrungen, gesellschaftlichen Grenzen wie denen zwischen „Klassen“, „Ethnien“ und „Geschlechtern“, kulturellen Grenzen z.B. zwischen „Massenkultur“ und „gehobenerer“ Kultur, persönlichen Grenzen zwischen dir und mir oder seinem und meinem und so weiter. Ausnahmslos alle Grenzen haben eins gemeinsam – sie wurden von Menschen geschaffen. Halt halt wird jemand rufen und den Zeigefinger heben, aber es gibt natürliche Grenzen wie Flüsse, Meere, Berge. Aber auch diese sind vom Menschen als Grenzen definiert. Braunbär oder Storch, Virus oder Wind wissen nichts von solchen Grenzen bzw. haben ihre eigenen. Grenzen tauchen auf und verschwinden wieder, sie werden gezogen und verschoben, überschritten und verteidigt. Konflikte entstehen meistens an Grenzen und sieht man auch nur das eine, kann man sicher sein, dass das andere nicht weit ist.
Grenzen definieren Räume – draußen/drinnen, Ausland/Inland, privat/öffentlich, gefährlich/ungefährlich usw. Und sie definieren die Menschen, die in diesen Räumen leben – Großstädter/Landei, Ausländer/Einer von „uns“, Fremder/Vertrauter, Krimineller/Anständiger.
Die sichtbarste Grenze der vormodernen Geschichte schlechthin ist die Stadtmauer. Ganz klar, wer und was von „draußen“ kam war suspekt, musste kontrolliert werden und sollte bald wieder gehen. Man war am liebsten unter sich. Ebenso war „draußen“ ein Ort der Gefahren – Schutz war notwendig. Dicke Mauern, Gräben und Wachtürme umzäunten jede Stadt. In der Stadt kannte man sich; ein enges soziales Netz sicherte jeden Bewohner ab, sein Stand definierte ihn und seine Handlungen. Ging man fehl und wurde der Stadt verwiesen, war das mit Sicherheit eine schlimme Strafe, wenn man allerdings nach der Verbannung zurückkam, war alles vergessen und vergeben und man wurde wieder voll integriert.
Jede Stadt hatte auch ihre Bettler, die als solche durch ein Schild oder ein Abzeichen kenntlich gemacht wurden. Bettler von außerhalb wurden schnell vom Bettelvoigt und seinen Knechten vertrieben – die wollte man nicht, die sollten zusehen, wo sie bleiben. So war das auch in Berlin. Die Abzeichen verschwanden irgendwann in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, doch die Armen waren weiterhin ein integraler Bestandteil der Berliner Gesellschaft.
Heutzutage geht man schnellstmöglich an Bettelnden vorbei, wirft vielleicht etwas Kleingeld in den Plastebecher … Oder nein, so einfach ist es doch nicht. Es gibt Unterschiede in der Wahrnehmung und Beurteilung. Wie sieht derjenige aus? Ist er arm genug? Hat er womöglich ein Holzbein, keine Arme mehr, einen halbverhungerten Hund? Singt er oder spielt er ein Instrument? Verkauft er eine Zeitung? Tut er irgendetwas, um sich das Geld zu verdienen?
Das sind kleine Überbleibsel der alten Bettelkultur, denn auch die Armen im 18. und 19. Jahrhundert mussten der Almosen „würdig“ sein. Wer aus Faulheit bettelte, um den war es schlecht bestellt. Anders als heute gab es damals keine institutionalisierte Existenzabsicherung wie Hartz 4, d.h. keine im bürokratischen/gesetzlichen Sinne. Denn für die Unterstützung der Armen waren die Reichen verantwortlich. Sie sorgten materiell und finanziell für die Armen,die ihnen wiederum dadurch die Gelegenheit gaben, ihre Wohltätigkeit, ihre Großzügigkeit und ihren Status zu demonstrieren – „moral economy“ nennt man das heute. Wer Almosen geben konnte, gehörte eindeutig zu den oberen Klassen.
Die Bettelnden hatten verschiedene Strategien, um sich die Almosen zu erwerben. Neben offensichtlichen Zurschaustellungen von Armut (Lumpen), Krankheit/Alter (gebückter Gang, Zittern etc.) und Kinderreichtum (nicht immer, aber auch hin und wieder mit geborgten Kindern ;-)) gab es andere „Nachweise“ der Bedürftigkeit. Gang und gebe waren Armutsatteste, die von Ärzten, Bürgern, Armenwächtern u.a. ausgestellt wurden und die Not der Bettelnden bestätigten:
„Daß die Witwe Schallenberg seit mehreren Jahren an einem starken Vorfall der Mutter leidet, alt, krank und schwächlich wirklich ist, Armuthswegen aus einem königl. wohl. Armen Directorio freie Kur und Medizin erhält, als Unterstützung hoch bedürftig ist, bescheinige ich derselben.“
Manch einer machte einen Broterwerb daraus, dass er schreiben konnte und verfasste für seine „Kunden“ Briefe, in denen sie adelige Personen, den König, die Königin etc. um Unterstützung anflehten. Diese Mittelsmänner oder -frauen wussten natürlich auch, wie man am besten das entsprechende Elend ausdrückte, an wen man sich wenden sollte, was bei wem besonders gut ankam usw.
Besonders gern sprach man die Adeligen im Tiergarten an. Der Tiergarten war im Laufe des 18. Jahrhunderts von einem Jagdrevier zu einer Parkanlage umgewandelt worden, die auch für die Bevölkerung zugänglich war. Hier hielt sich der Adel und die Königsfamilie ebenso auf wie die Berliner Bevölkerung. Der Tiergarten lag außerhalb der Stadtmauer und gehörte auch sonst nicht zur Stadt (es gab Gebiete außerhalb der Stadtmauer, die rechtlich zur Stadt gehörten – städtisches „Weichbild“ genannt). Eine breite Palette von Armen bewegte sich im Tiergarten – von einfach Bettelnden, über Schausteller bis zu Brezelverkäuferinnen. Offensichtlich wollte man die Masse der Bettelnden/Armen einschränken bzw. besser kontrollieren, denn man überlegte sehr angestrengt, wie man sie von dort vertreiben könne (und wer dafür überhaupt verantwortlich sei). Nach ewigem Hin und Her zwischen Polizei, Hofjäger und Armendirektion beurteilte man die Armen dort nach den Kriterien für fremde Bettler und kriminalisierte sie kurzerhand, obwohl es sich bei den Bettelnden um Berliner und Berlinerinnen handelte (Betteln war eigentlich verboten, nur interessierte das sonst niemanden – das Verbot galt vor allem für fremde Bettler). Ob sie bedürftig waren oder nicht wurde nicht mehr überprüft und spielte auch keine Rolle mehr. Sie wurden von der Polizei verhaftet und ins Arbeitshaus bugsiert. Dieselben Berliner Armen wurden innerhalb der Stadtgrenzen jedoch nach wie vor respektvoll behandelt und ihre individuelle Lebensgeschichte wurde in Betracht gezogen.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts schob sich immer mehr Bürokratie zwischen die Armen und die Wohltätigen. Für die Armenunterstützung war die Armendirektion zuständig, die sich unermüdlich dafür einsetzte, dass die Wohltätigen ihre Spenden bei ihr ablieferte, damit sie die Kontrolle über die Verteilung erlangte. Das kommunikative und belebte Geben und Nehmen zwischen arm und reich verschwand langsam und Armut wurde zunehmend mit Fremdheit/Andersartigkeit, Verfall, Kriminalität und Gefahr gleichgesetzt. Die einstige Stadtgrenze wandelte sich (mit dem Wachstum der Stadt) in eine gesellschaftliche Grenze innerhalb der Stadt um, die Distanz und Unbehagen schaffte. Unser gesellschaftliches Erbe ;-).
So, genug abgelenkt für heute. Die Kreidestriche müssen warten. Aber der zweite Teil folgt bald. Versprochen!
Woher ich das alles weiß? Na vor allem von Dietlind Hüchtker, die eine hervorragende Dissertation geschrieben hat, die da heißt: „Elende Mütter“ und „Liederliche Weibspersonen“. Geschlechterverhältnisse und Armenpolitik in Berlin (1770-1850). Erschienen ist sie 1999 im Verlag „Westfälisches Dampfboot“.
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7. Tag: Hilft's? Fazit
Bisher hatte ich noch nie davon gehört, dass die Psoriasis mit Sulfiden (Schwefel) erfolgreich behandelt werden kann. Erst hier habe ich erfahren, dass es zum Beispiel in Bad Bentheim schon immer schweflige Bäder gibt.
In Smrdaky behandelt man seit über 120 Jahren Menschen mit Gelenk- und Hautkrankheiten. Es ist schlichtweg Erfahrungswissen, dass Schwefel hilft. Würden die Patienten immer wieder kommen, wenn sie nicht überzeugt wären?
Dr. P. Arenberger (Prag) und Dr. I. Schwarz (Smrdaky) haben 1995 und 1997 wissenschaftlich untersucht, wie der Schwefelwasserstoff aus Smrdaky auf die Psoriasis wirkt. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Schwefel bei Zellen von Psoriatikern die Entzündung hemmt und das Wachstum verringert.
Die hiesigen Ärzte haben für 15 Patienten dokumentiert, wie sich ihr PASI durch die Behandlung verbessert hat. Mit dem PASI misst man, wie schwer eine Psoriasis ist. Bei 3 Patienten verbesserte sich der PASI um 60 % bis 79 %. Bei 6 ging er sogar zwischen 80 % und 89 % zurück und bei den restlichen, glücklichen 6 verbesserte er sich um 90 % oder mehr. Die gleichen Ärzte befragten 50 Patienten, wie lange sie nach der Behandlung in Smrdaky erscheinungsfrei waren: Bei den Frauen waren es durchschnittlich 9 Monate, bei den Männern 6,5. Die Angaben schwankten zwischen 3 und 12 Monaten.
Diese Zahlen sind natürlich nicht wirklich repräsentativ. Aber sie machen Mut. Es müsste möglich sein, fast 90 % der Patienten statistisch zu erfassen. Denn sehr viele kommen einmal im Jahr hierher, weil es die tschechischen und die slowakischen Krankenkassen finanzieren. Das wäre eigentlich die Chance, den Erfolg der Behandlung mit Schwefelwasserstoff anhand sehr vieler Patienten nachzuweisen.
Wer sich hier behandeln lassen will, muss keine Medikamente oder Cremes absetzen - bis auf Ciclosporin (Sandimmun). Das verträgt sich nicht mit der schwefelhaltigen Therapie. Asthmatiker sollten vorher anfragen, ob die Behandlung hier für sie geeignet ist. In schweren Fällen würde man davon abraten. Risikogruppen sind außerdem sehr alte Menschen, Epileptiker und Menschen mit Herzschrittmacher.
Zur Hautpflege gibt es eine Basiscreme, die überwiegend fetthaltig ist. Bessere Hautpflegemittel, z.B. mit Urea, sollte man sich mitbringen oder in der Apotheke in Senica kaufen. Mitbringen sollte man sich auf jeden Fall Badelatschen und eventuell eine Badekappe bzw. Duschhaube.
Erst am letzten Tag habe ich das versteckte Natursolarium entdeckt. Bei Sonnenschein können Männer (Muźy) und Frauen (Źeny) dort nackend liegen.
Nicht gesehen habe ich die Zimmer im "Hotel Morava", die sehr gut und ruhig sein sollen, im "Hotel Vietoris", die –im Gegensatz zum „Hotel Centrál“- alle einen Balkon haben, im "Záhorie", das nicht empfehlenswert ist und im Kinder- und Jugendhaus "EVA". Ich weiß auch nicht, wie es im Wellness-Centre und der Sauna aussieht.
F A Z I T
Medizinisch ähnelt die Behandlung der Balneo-Fototherapie, wie wir sie aus deutschen Kliniken kennen. Anstatt Salz wird hier Schwefelwasserstoff genommen. Vielleicht gelingt es mir, Einschätzungen deutscher Dermatologen zu bekommen, worin sich das unterscheidet.
In Smrdaky kennt man sich schnell vom Sehen, weil alles klein und übersichtlich ist. Aber es gibt natürlich sprachliche Probleme: die meisten Patienten sprechen nur wenige Worte Deutsch. Die Ärzte können ausreichend genug Deutsch, um die Therapie sachgerecht festzulegen. Das Personal spricht teilweise gut Deutsch, teilweise nicht so gut. Die Mitarbeiter werden gerade in Englisch geschult. In komplizierten Fällen hilft die mehrsprachige "Kundenberaterin" Elena Pinkavová.
Alles ist hier in wenig schlichter, als man es von anderen Kurorten kennt. Das hat mich persönlich nicht gestört, sondern ich fand es angenehm - auch, weil man hier sehr freundlich ist. Ich weiß nicht, ob ich für eine drei- oder vierwöchige Reha-Maßnahme alleine herfahren würde. Andere haben da weniger Probleme. Mir wurde erzählt, dass es wegen der vielen Sonne auch viel Kurschatten gibt. Das kann ich offiziell nicht bestätigen.
Einen Versuch ist Smrdaky allemal wert!
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Über das Titelbild des Blogs
Wenn ich dieses Bild betrachte sehe ich wie sich zwei Hände berühren. Was aber meine Herz sieht, ist wie das Herz die Haut berührt. Die Essenz einer Sehnsucht eines Schuppenflechtlers. Dadurch wird es fast schon ein optisches Motto für den Umgang mit Psoriasis und für diesen Blog selbst. Unsere Haut ist das Organ mit dem wir Kontakt aufnehmen zu unseren und Anderer Gefühle. So ist sie die Vermittlerin zwischen zwei Herzen. Aufgrund des angenommenen und realen sozialen Stigmas kennt wohl jeder Flechtler diese Sorgen um den Zugang zu körperlicher Zärtlichkeit und sozialer Ablehnung.
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Burg
Hallo @GrBaer185,
hier mal die 2-jährige thailändische beobachtende muliticenter PROMPT-Studie mit 300mg Secukinumab, die die Therapie erstmals von Pso, PsA und AS - ankylosierender Spondylitis - unter Alltagsbedingungen beschreibt.
PROMPT=Prospective Registry Of MultiPlex Testing
Real World Data zur Anwendung von Secukinumab
AU=Nadine Kretschmer, Gelbe Liste, 6.12.2024
https://www.gelbe-liste.de/dermatologie/real-world-data-secukinumab
Real-Life Data of Secukinumab in Patients with Moderate to Severe Plaque Psoriasis, Psoriatic Arthritis, and Ankylosing Spondylitis: Patient Baseline Characteristics Data from the PROMPT Study
AU=P Rattanakaemakorn, P Chevaisrakul, C Wongpraparut, et al., Dermatology and Therapie, 14, 3229-3241, 2024
https://link.springer.com/article/10.1007/s13555-024-01299-6
LG Burg
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Margitta
malgucken Danke dir für die Wünsche, übrigens mein Wichtel Zeisig sitzt alle Jahre im Hausflur,
liebe Grüße Gitti
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malgucken
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Wissen und Tipps für Dein Leben mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis
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